Gestalten und Mitfließen in Veränderungsprozessen

  • Wie stehe ich zu der Veränderung?

  • Was bezwecke ich mit der Initiative?

  • Was weiß ich noch nicht (Ziel, Absicht, Sinn)?

  • Was behalten wir bei? (weil es gut passt und Stabilität bietet) - Was optimieren wir? (was im Ansatz schon da ist) – Was innovieren wir?

  • Mit Blick auf das Neue: was traue ich mir (noch) nicht zu? Wovor fürchte ich mich? Welche Bedenken habe ich?

  • Was würde meine Bereitschaft erhöhen, mitzugehen und mich einzubringen?

  • Wenn mein Widerstand sprechen könnte, was würde er sagen?

  • Was wurde noch nicht mitgeteilt oder gehört? Welche Emotion ist noch nicht ausgedrückt? Welches Bedürfnis ist noch nicht betrachtet?

  • Wenn die Veränderung ein Geschenk wäre, was wäre das Geschenk darin? Welche Chance liegt in der Veränderung?

  • Wen sollte ich in die Veränderung noch auf welche Weise einbinden?

  • Welche Information brauchen die Beteiligten? Welche Kompetenzen müssen aufgebaut werden? Welche Bedürfnisse noch gesehen und integriert werden? (analog zur Widerstandspyramide mit den Kategorien: ich weiß nicht, ich kann nicht, ich will nicht)

  • Was kann ich genauso gut einfach akzeptieren, weil es ist wie es ist?

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